Taking it slow…

… heißt auf Deutsch so viel wie “es langsam angehen”. Das haben wir heute mal gemacht. Nachdem unser Zug eine Stunde Verspätung hatte (nachdem er wiederum auf eine neue Lok warten musste), und wir trotzdem anderthalb Stunden zu früh zum Check-In an der Pension waren, wollten wir es heute mal nicht so stressig machen. Also haben wir uns zum Zeitüberbrücken in ein Café mit sehr netter Bedienung gesetzt und dann – als wir bei der auch sehr netten Pensionsbesitzerin (eigentlich auch wieder jemand, der zwei Privatzimmer vermietet) eingecheckt haben, sind wir abends einfach mal ins Kino gegangen: “Nonstop” mit Liam Neeson. Sehr guter Action-Film, wie wir beide fanden. Morgen gehts dann weiter mit dem Kultur-Programm in Washington.

Selbst wenn man gewollt hätte, wäre es heute kaum möglich gewesen sonderlich viel zu machen: Es war nämlich Schnee gefallen (ca 10cm), was bedeutete, das komplette öffentliche Leben in der Stadt kam zum Erliegen (Busse fuhren erst ab Mittag; Museen, öffentliche Einrichtungen, teilweise Läden und Restaurants hatten geschlossen …)

Eine Antwort auf “Taking it slow…

  1. Wolfgang

    Heute stand in den Lübecker Nachrichten: Schneefall in Washington. 25 cm Neuschnee und das 2 Tage vor Frühlingsanfang. Ihr hättet doch Schneeschuhe einpacken sollen. Aber lasst es euch nicht vermiesen, macht das beste draus.

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