Author Archives: André

Das Tal des Todes

Nach unserem Aufenthalt in Las Vegas ging es weiter auf einen Abstecher ins “Death Valley”, dem heißesten Ort der Erde — zumindest prinzipiell. Da wir ja noch im Frühling herumreisen, waren es dort “nur” gemütliche 30°C im Schatten. In der Sonne natürlich mehr. Wir schwitzten uns also gut einen ab auf unseren Touren. Unter anderem […]…

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Viva Las Vegas

Zunächst einmal, da es verschiedenen Leuten aufgefallen ist: In der Tat, wir hinken mit den Blog-Beiträgen leider ein wenig hinterher. Das Verfassen nimmt jedes Mal etwa eine Stunde oder mehr in Anspruch, daher bekommen wir am Abend nach unseren Aktivitäten oft nicht mehr so viel hin. Aber wir geben uns alle Mühe. Also: Wir befinden […]…

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Roadtrip No. 2 – “Highway to Hell”

Nach unseren Abenteuern im Grand Canyon machten wir uns auf den Weg nach Las Vegas. Auf der etwas längeren Fahrt dorthin hatten wir aber noch eine Übernachtung im “Grand Canyon Caverns Inn” gebucht – einem Motel mit angeschlossener “Trockenhöhle” — also einem Höhlensystem, in dem sich kein Wasser mehr finden lässt (Wikipedia sagt: nur 3% […]…

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Mulis, Touristen und andere störrische Tiere

Der Grand Canyon ist im wesentlichen genau das, was der Name sagt: Eine riesige Schlucht, die sich etwa 277 Meilen (446 km) von Westen nach Osten erstreckt und bis zu 18 Meilen (28 km) von einer Kante zur anderen breit und 1 Meile (knapp 2 km) tief ist. Das ergibt natürlich eine atemberaubende Aussicht: Unsere […]…

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“The Sunshine State”

… ist der offizielle “Untertitel” des Bundesstaates Florida. Obwohl das gar nicht so richtig ist – durchgehend sonnig ist es gar nicht, eher immer ziemlich wolkig. Was aber auch ganz gut ist, denn es ist so schon extrem heiß und schwül. Von 4°C in Washington sind wir direkt auf 25°C in Miami gewechselt, und das […]…

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Washington Blues

Hier noch zunächst mal der versprochene Nachtrag zum Washington-Abschnitt. Kurz gesagt: Das Wetter hat uns den Besuch schon etwas verhagelt. Nachdem am Tag unserer Ankunft morgens 25cm Neuschnee gefallen waren, dauerte es die nächsten zwei Tage, bis der ganze Spaß einigermaßen wieder weggeschmolzen war. Dazu kam passendes Wetter, das erst nach unserer Abreise wieder so […]…

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Ab in die Sonne

Washington ist uns beinahe wieder los – ein Beitrag mit Fotos folgt beizeiten noch (Update: hier). Jetzt sitzen wir am Flughafen und warten auf das Boarden unserer Maschine in etwa 30 Minuten. Die Sicherheitskontrolle war sehr streng, und das Wetter ist sehr neblig – der Flug hat wahrscheinlich deswegen jetzt schon ein bisschen Verspätung. Um […]…

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Taking it slow…

… heißt auf Deutsch so viel wie “es langsam angehen”. Das haben wir heute mal gemacht. Nachdem unser Zug eine Stunde Verspätung hatte (nachdem er wiederum auf eine neue Lok warten musste), und wir trotzdem anderthalb Stunden zu früh zum Check-In an der Pension waren, wollten wir es heute mal nicht so stressig machen. Also […]…

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Goodbye New York

An unserem letzten Tag in New York waren wir zuerst am 9/11 Memorial, das der Opfer der Anschläge auf das World Trade Center am 11. September 2001 gedenkt. Auf dem ehemaligen Gelände des WTC wurden an den Stellen, an der vorher die Twin Towers standen, tiefe Pools in den Boden gegraben (quasi “Fußstapfen”), in die […]…

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New York, New York

Auf Frank Sinatras Spuren (oder zumindest seinem Song) sind wir also die letzten beiden Tage gewandelt, und haben dabei viel gesehen. Gestern waren wir in China Town und Little Italy, haben uns in Midtown die Shopping-Tempel der großen Labels wie Prada, Armani und Co. (von außen) angeschaut, waren am Rockefeller Center (inzwischen leider ohne den […]…

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