Den Freedom Trail haben wir gestern erfolgreich absolviert: Das ist wie gesagt ein 4km langer Pfad historischer Plätze quer durch Boston, die wichtig für die Revolution Neuenglands gegen Großbritannien waren, vor allem des Widerstandes gegen deren Steuern auf erst Zucker, dann Papier und Dokumente, schließlich Tee (was zur berühmten Boston Tea Party führte, wo 60 Tonnen Tee in den Atlantik geschmissen wurden).
Der Pfad ist durchgängig mit einer roten Linie markiert und voller Leute mit Reiseführern in der Hand – so wie wir. So haben wir gelernt, wie wichtig den Bostonern ein Herr namens Paul Revere ist. Der taucht überall auf.
Zu allem “Überfluss” war das Wetter fantastisch. Wenn man in der Sonne war, war es richtig heiß. Eiskalten Wind im Schatten gab es zwar auch, aber der war selten. Heute sieht das weniger vielversprechend aus (bedeckter Himmel) und morgen, wenn wir nach New York fahren, sollen es nur negative Temperaturen sein. Aber wir machen das beste draus. Hier auf jeden Fall noch ein paar Bilder. Bis bald!
